Hier: Zum Foto-SHOP.
Die Kamera habe ich meistens dabei wenn ich unterwegs bin und es lohnt sich immer, die Welt bewusst wahrzunehmen:
Bilder aus unterschiedlichen Realitäten. Im Kontext der Geschichte zeigt sich Manches. Ob in der Nähe oder in der Ferne, Vergangenheit oder Gegenwart, die von ihr beeinflusst wird. Zeitgemäß die Frage, inwieweit, Gewalt und Traumata der Vergangenheit wirken und ob sie in den nachfolgenden Generationen aufgearbeitet sind. Neben schönen Landschaften gibt´s ja auch sonst viel Interessantes.
Zunächst historisches Material, damals Farb-Diafilm, Südafrika während der Apartheid 1992, im Kontakt, mit Erlaubnis und teilweise gegen Entgelt mit der Bevölkerung, Zulu und Xhosa entstanden. Eine junge Frau aus Johannesburg, die derzeit in Deutschland ein Praktikum in einem Krankenhaus macht, berichtet, dass sie abends nicht gefahrlos in ihrer Heimatstadt unterwegs sein kann. Sie fühlt sich hier wohl. Neben Diamanten, schönen Landschaften, luxuriösen Lodges, Safari- und Wein-Tourismus, gibt es heute sehr viel Gewalt an Frauen und Kindern. Die gibt´s auch in Deutschland. Etwa, wenn Väter ein Kind ungehemmt im Supermarkt an den Kopf schlagen. Wobei ich gerade Zeuge war. Kultivierte Weinproben am Kap in Stellenbosch und ein Spitzenplatz im Alkoholkonsum der Deutschen passen vielleicht zusammen? In Deutschland allerdings oft sehr unkultivierte Besäufnisse. Wer sich sonst informieren möchte, fragt Sozialarbeit, Jugendämter, PolizistInnen, PsychologInnen, TherapeutInnen und Beratungsstellen, was so los ist. Oder in Projekten in Capetown nach. Wir sind ja stark vernetzt auf der Welt und bekommen doch sehr wenig voneinander mit? Und wir können uns fragen, ob es überhaupt noch authentische, auch historische Bilder gibt. Könnten ja mit KI erstellt oder verändert sein? Digital bearbeitet sind alle?
Mexiko Anfang der 90er Jahre: Der Popocatépetl ist zwischenzeitlich längst wieder aktiv. Geschlechtsspezifische Gewalt und Femizide gehören nach wie vor zum Alltag in dem bunten Land mit gut besuchten archäologischen Ausgrabungsstätten, Armut, Karibik- und Pazifikstränden. Oft von Europäerinnen und Europäern besucht. Die interessieren sich für Azteken, Mayas und Kulturen mit manchmal tödlichen Ballspielen. Eine indigene, touristische Führerin in Chiapas, sie hatte in Mexiko-City studiert, wurde von den Männern ihres Dorfes als "verrückt" bezeichnet. Viele von denen standen "faul" auf dem Dorfplatz rum und redeten Überflüssiges. Das bestätigten die dorfältesten Frauen, die mit Humor ausgestattet, das Sagen in der Hütte hatten, in der wir zu Gast waren. Damals wurde in der Hütte diskutiert, ob "Pepsi" im Dorf zugelassen werden soll. Coca-Cola sowieso nicht, weil die intakten Strukturen und Gesundheit andernorts dadurch ge- und zerstört wurden. Es mittlerweile vielfältig sind. Das "Indigene Zentrum zur integralen Ausbildung, CideCI" ist ein Projekt zur Förderung indigener Jugendlicher der Mayakultur in San Christóbal de las Casas. So etwas macht Sinn. Das kulturelle Zentrum Na Bolom dort habe ich als sehr wichtig wahrgenommen. Ein schöner Ort. Das Aufforstungsprojekt mit Kindern weist in die Zukunft. Vermutlich gibt´s Kinder, die lieber Bäume pflanzen, statt durch Handy-Spielsucht (politisch und konsumpädagogisch gewollt?) ihre Intelligenz und ihre Gesundheit zu verlieren.
Auch interessant: Wer eine Mariachi-Kapelle bei einer Beerdignung erlebt hat, auf den wirkt deutsche Blasmusik beim Kinderfest mitunter merkwürdig. Ein Prosit auf die Gemütlichkeit mit der Volksdroge Nr.1. Aktuell bietet sich "Schützenliesl" heute emanzipiert an, um schon Siebzehnjährige für den Krieg zu gewinnen?
Ich selbst musste (heute meine ich durfte) als Kind in Kreistänzen am Kinderfest mit der Klasse/Gruppe zu mexikanischer Musik aus der Konserve tanzen: Jarabe Tapatio, "Mexican Hat Dance". Soweit ich mich erinnere, hat uns das Freude gemacht und mir die Musik gefallen. Irgendwie kindgerechter. Noch ein bisschen lebendig. (Ansonsten einfach beobachten, wer nach Kinderfesten nicht mehr lebendig ist und warum..).
Genauso, wie später das Schießen am Schießstand: Plastikblumen. Sehr charmantes Geschenk an die (jugendliche) Angebetete? Mehr oder weniger romantisch.. Plastikblumen gibt es viele auf mexikanischen Friedhöfen. Geschossen wird dort in Drogenkriegen. Getrunken wird u.a. "Corona"-Bier und Tequila. Der hilft nur begrenzt beim Mexiko-Virus Nr.1: Magen-Darm. Und blöd, wenn das Bier wie einer aus China heißt. Und man den Virus genauso gerne mochte, wie Bier. zum großes Geld verdienen. Manche Wenige. Mit Bier wird vor allem auf der Wiesn großes Geld verdient. Das trinken Viele, auch Chinesen und die haben sogar selbst ein Oktoberfest in China. Und produzieren künstliche Viren für die ganze Welt. Das tun andere auch. Die kommen dann weltweit in Umlauf. Womit Medien, "Medizin" und Wissenschaft dann wieder viel Geld verdienen. Manche Wenige, aus Bayern oft. Schlecht für´s Corona-Bier gewesen. Und wenn einem das Corona schmeckt, trinkt man auch mal vier. Manche hatten gerne Corona (mindestens dreimal) und dann impfte Frau (in einem mir bekannten Fall) sich halt auch viermal. Muss ja gut sein, so ein Impfstoff. Die Frau hatte auch studiert. Anders verrückt? War im Medienbereich tätig. Wichtig war doch, geimpft zu sein, damit man sich im Rudel betrinken kann? Oder?.Globalität, das alles.
Im Na bolom und einfachen, ländlich, bäuerlich, indigenen Umfeld Chiapas, mit der indigenen, studierten Verrückten, Normalen und dem Humor der dorfältesten Frauen, hab ich mich auf der Reise am Wohlsten gefühlt. Woanders im Land manchmal auch bei McDonalds. Zum Kraterrand des Vulkans reicht es ohne gute, notwendige Vorbereitung nicht. Auch das eine Erfahrung für einen Bergfreund in schöner Landschaft. Aber ein Leben auf dem Vulkan ist sowieso nicht anzuraten.
Und zu wissen, wann man aufhört oder besser wieder umdreht, kann ja ganz gut sein.
Folgend Bilder aus Berlin 2011 und 1985 und aus Deutschland. In dem man für Geld mittlerweile alles und jede(n) kaufen kann oder die Wohnung mit seiner Familie verlassen musste. Etwa auf dem Prenzlauer Berg. Wegen den Immobilien-Schwaben.
Deutschland engagiert sich heute im Krieg in der Ukraine und viele geflüchtete Prostituierte aus dem Land sind heute in Berlin. "Wende" und "Zeitenwende". Die Phänomene der Kommerzialisierung (des Krieges) und der "Freiheit" (und Ihrer "Verteidigung" als Vorwand für Rüstungs-Konsum) nach dem "real existierenden" Sozialismus schreiten weiter voran..und zeigen sich meist deutlich in Extremen.. Ein symbolisches Bild ist die Langzeitbelichtung, das Theater mit der Ampel. Da war ich der Zeit voraus. Dann Bilder aus der ehemaligen DDR, Ostberlin.
Nun Bilder von der Gedenkstätte Buchenwald 2022 mit der Frage, ob die totalitären Systeme (psychologisch) und Traumata der Kriege in der Bevölkerung und der Welt wirklich auch in den Nachfolgegenerationen aufgearbeitet sind? Und wie es in Frieden und gut miteinander weitergeht? Deutschland engagiert sich wieder im Krieg. Technik aus Deutschland wird vom Verteidigungsminister für Millionen gekauft und die wird im Ukrainekrieg ausprobiert. Die Medien helfen mit. Ähnlich, wie in der "Corona-Krise", in der neue Impfstoffe ausprobiert wurden, bzw. der Versuch so lange läuft, wie die Impfung auf den Körper Einfluß nimmt. In Buchenwald experimentierten die Nationalsozialisten frühzeitig unter Zwang mit (Fleckfieber-)Impfstoffen in Zusammenarbeit mit dem Robert-Koch-Institut. Heute haben wir keine Konzentrationslager mehr.
Durch gezielte Manipulation, Beeinflussung, Medien, Politik und Gesetze werden Menschen dazu gebracht. "Impf-Kampagne" heißt das heute. Dass das Virus aus einem totalitären System mit "Gain of function"- Forschung stammte, passt dazu, dass mit totalitären Methoden und Maßnahmen darauf reagiert wurde. In Schulen und durch Ämter werden (Zwangs-)Maßnahmen an Kindern und Erwachsenen umgesetzt. Oder viele Menschen sind froh, dass das so ist. Durch die Polizei, Behörden, Unternehmen mit Milliardengewinnen, ÄrztInnen, die es umsetzen und die Politik "gerettet" zu werden. Kontrolle, Überwachung, Denunzierung, Angst-Manipulation, Ausgrenzung, Zwang als "Gesundheitspolitik". Der Baumarkt ist "systemrelevant", Kinder und ihr Wohl unwichtig, viele davon in die Depression getrieben. Auch das irgendwie "deutsch"?
!945 gab es Freude über die Befreiung durch die Alliierten. Freiheit? Wie gerne die und die Demokratie manche eingeschränkt haben und es wollen, war auch zu erkennen, in den letzten Jahren. Und wie wenig das Grundgesetz und die Selbstbestimmung über den eigenen Körper
schnell wert sind. Wozu auch, man muss einem/einer (pflichtbewussten, guten Deutschen?) ja nur sagen, was er/sie tun soll..
oder (wen man zwingen) oder (zwangsweise)
retten muss. In einer Form von "Solidarität" oder Sozialismus.
Der Holocaust, das größte unter all den (offensichtlichen) Verbrechen der Menschheit, war nur durch Deutsche möglich, die sehr gründlich und effektiv den Genozid und Massenmord in der Bürokratie
organisiert haben und Ihrem "Führer" gefolgt sind. Und der Propaganda.
Das bringt einen zu Musik und Kunst zurück:
Theaterleute, SchauspielerInnen, MusikerInnen, KünstlerInnen, die im Nationalsozialismus aktiv waren, sind dort ebenso dokumentiert. Und so, wie Hitler und Goebbels die "Gottbegnadeten"
nationalsozialistischen Künstler listeten, haben sicher auch aktuelle PoltikerInnen eine Liste, in denen gefällige und passende auftauchen. "JournalistInnen" sowieso. Man mag ja beliebt sein und
bleiben, beim Volk und Publikum. Und den Gottgläubigen sagt man am besten, sie sollen an ihn glauben. Beim Deutschlandfunk liest man zum Thema Kirchen
damals: „Wer nicht an Adolf Hitler glaubt, der kann auch nicht an einen Herrgott glauben!“. Also egal, wer
der Herrgott ist. Gibt auch Götter in Weiß. Mit so einem Volk kann man wirklich jedes Verbrechen planen und durchziehen? Und sei es noch so groß? Nur sollte
es anders aussehen?..
Zuletzt Bilder aus deutschen
Parklandschaften. In München zusätzlich mit den Habseligkeiten von Obdachlosen, zwischen Pinakothek und Hochschule für Film und Fernsehen. Ob da Propaganda und
Manipulations-TV geübt wird? Ich war ein halbes Jahr an der Filmhochschule in Ludwigsburg in der Abteilung Wirtschaft und Gesellschaft beschäftigt. Da war das so. Da wurde von Leni Riefenstahl
gelernt. PR ist die etwas abgeschwächte Form. War ich schnell wieder weg und unpassend. Heute aber hemmungslos im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk.
Der BMW von Markus Söder parkte unter Sicherheitsvorkehrungen damals in München vor der HFF. Er war bei einer "Bayern digital" Veranstaltung. Eine Odachlose mit der ich sprach, wollte nicht digital
fotografiert werden. Das verstand ich. Sie hielt mich für jemanden aus der Ecke "Sicherheit und Überwachung". Ich hoffe, ich sehe nicht so aus. Wer wohl gefährlicher ist? Der Ministerpräsident oder
die BürgerInnen?
Tübingen: Eine Kollegin sagte damals: "Tübingen sei eine Puppenstube". Sag das mal als Mann in einer feministischen Hochburg?